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Meditation als Schlüssel zur Regeneration

Im jetzigen Moment präsent zu sein entspricht nicht der Natur unseres Geistes. Seine Aufgabe ist es, zu planen und zu analysieren. Er projiziert in die Zukunft, macht sich Sorgen über Dinge, die vielleicht eintreten könnten, springt in die Vergangenheit und grübelt über Ereignisse nach, die längst vorbei sind.

 

Eine Assoziationskette wird ständig von der nächsten abgelöst. Hier hilft eine regelmäßige Meditationspraxis, wie ich sie in meinem Unterricht anbiete, um immer wieder zu üben, die Bewegungen des Geistes zu beruhigen und die Stille zwischen zwei Gedanken etwas auszudehnen. 

Kommt der Geist zur Ruhe, klärt sich die Sicht

Hilfreich finde ich in diesem Zusammenhang die Beschreibungen in den Yogaschriften über den Zustand und das Wesen unseres Geistes.

 

Ein unruhiger Geist, bei dem die Gedanken nur so herumflitzen und ein Eindruck von der nächsten Assoziation abgelöst wird, ist wie ein trübes, aufgewühltes Gewässer. Erst wenn es gelingt, den Geist zur Ruhe kommen zu lassen, kann sich der Schlamm setzen. Die Wasseroberfläche wird glatt und ich kann allmählich ganz klar bis zum Grund sehen - idealerweise bis zu meinem wahren, inneren Wesenskern.

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Gedanken beruhigen, Energie gewinnen

In den Yogatexten wird immer wieder beschrieben, dass die Unzentriertheit unseres Geistes, das Abfeuern der vielen Gedankenimpulse sehr viel Energie verbraucht.

 

Die mentale Beruhigung während der Yogapraxis führt somit dazu, dass wir uns danach energiegeladen und trotz der zum Teil anstrengenden Körperhaltungen dennoch sehr ausgeruht fühlen. Neben den normalen Yogastunden, wo ich regelmäßig geführte Meditationen einbaue, biete ich auch reine Meditationskurse an.

 

Termine auf Anfrage.

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„Loszulassen bedeutet nicht, sich von etwas zu befreien. Loszulassen bedeutet, es sein zu lassen. Wenn wir alles mit Mitgefühl sein lassen, kommen und gehen die Dinge von selbst.“ 

Jack Kornfield

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